Benchmark: „Bernhofer 2020“

Ab 2019 startet unter dem Titel „Bernhofer 2020“ das bisher größte Investitionsvorhaben der Unternehmensgeschichte: Mit der Errichtung eines neuen Logistikzentrums und der Modernisierung der Betriebsausstattung setzt Bernhofer neue Maßstäbe hinsichtlich Ressourcenschonung und Optimierung des Produktionsflusses und schafft sich eine nachhaltige und starke Basis für kommende Herausforderungen.

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Akzente einer neuen Führungsgeneration

Im März 2015 steigt Ferdinand Bernhofer VI in den Familienbetrieb ein und verantwortet ab September 2016 als technischer Geschäftsführer die Bereiche Produktion, Qualitätsmanagement sowie Forschung & Entwicklung. In den drei Jahren bis 2017 werden neben Neuanschaffungen im Schmiedebereich umfassende Investitionen in die Bearbeitung der Schmiedeteile und damit in die Vertiefung..Weiterlesen

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Zuverlässige Schmiedearbeit

In der im Jahr 2000 neu errichteten Pressenhalle findet eine zweite Pressengruppe Aufstellung. Ab 2001 ziert die neue PVM-Halle der Bernhofer-Schriftzug als weithin sichtbares Synonym für zuverlässige Schmiedearbeit. 2002 ergänzen eine Gesenk- und Materiallagerhalle und 2005 eine weitere Pressenhalle das Betriebsgelände in Höhnhart.

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Modernisierung und Internationalisierung

1987 übernimmt Ferdinand Bernhofer V die Gesenkschmiede als Geschäftsinhaber. Unter seiner Ägide werden die Absatzmärkte internationalisiert, neue Technologien etabliert und es wird die Wertschöpfungskette erweitert. Die Errichtung einer Pressenhalle und die Aufstellung der ersten Pressengruppe 1990/91 markieren den richtungsweisenden Schritt hin zu moderner Schmiedetechnologie. Zwischen 1992 und 1995 setzt Bernhofer..Weiterlesen

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Starke Persönlichkeiten

Als Ferdinand Bernhofer IV 1975 verstirbt, übernimmt seine Frau Berta Bernhofer als neue Inhaberin des Unternehmens Verantwortung und kann dabei auf die tatkräftige Unterstützung ihres führenden Angestellten Gerald Gattringer zählen.

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Von der Hammer- zur Gesenkschmiede

Nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft übernimmt Ferdinand Bernhofer IV die Geschäftsführung und beginnt die Umgestaltung der Hammerschmiede: Mit dem im Jänner 1949 eingeweihten Schmiedegebäude, in dem neben Feder- und Lufthämmern auch Spindelpressen aufgestellt werden, ist der entscheidende Schritt in Richtung Gesenkschmiede gesetzt.

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Hammerschmiedkapelle

Ferdinand II errichtet 1886 die Hammerschmied- bzw. Marienkapelle und bestückt sie mit Statuen aus dem Fundus von Schloss Wildenau, die auf das Jahr 1651 datieren. Betriebserweiterungen erzwingen in der ersten Hälfte der 2000er Jahre gleich zwei Versetzungen der Kapelle.  

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